Bei sportlichen Autofahrern müssen die Pedale dieser Fahrweise angemessen sein. Sportpedale bieten einen sicheren Halt und damit dem Fahrer Unterstützung seiner Fahrweise. Beliebt sind auch Pedalkappen mit einem Anti-Rutsch-Belag aus gebürstetem Edelstahl.
Der Einbau von Sportpedalen ist sehr leicht. Das kann einfach selber gemacht werden, wird aber natürlich auch von einer Werkstatt übernommen. Es wird einfach nur das Gummi des Originals entfernt, einige Löcher gebohrt, draufgeschraubt, fertig! Das Ergebnis ist eine sportliche Optik, ein griffiges Gefühl, und deutlich insgesamt rutschfester als die Standard Pedale. Pedalsets sind häufig so konstruiert: ein abgeschrägtes Kupplungspedal, Bremspedal mit Sicherheitsrand, und ein glattes Gaspedal für eine präzise Dosierung. Zu beachten ist, dass Sportpedale eingetragen werden müssen wenn es keine Originalteile sind.
Sportpedale müssen dann nicht eingetragen werden, wenn eine ABE vorhanden ist. Pedalkappen, die nur auf den Originalen befestigt werden, benötigen unter Umständen keine Eintragung. Aber hier muss sicherheitshalber der Händler befragt werden. Die Eintragung kostet ansonsten 35.- Euro. Das ist gut angelegtes Geld - wenn man bedenkt, dass eine versäumte Eintragung eine Nachschulung und unter Umständen eine verlängerte Probezeit bedeuten kann.
Selten werden Kraftfahrzeuge nur mit Sportpedalen nachgerüstet. Zumeist sind die Pedale nur eine Komponente des sportlichen Tunings. Andere Komponenten sind ein Sportfahrwerk, Sportfedern, ein Sportgrill, Sportsitze, ein Sportlenkrad und Hochgeschwindigkeitsreifen.
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